Das Kammergericht Berlin hält die Hinweise "#ad" und "#sponsored by" zur Kennzeichnung eines werblichen Posts bei Instagram für unzureichend.
› Newseintrag lesenDer Bundesgerichtshof (BGH) hat am 12.05.2016 in einem weiteren von Rasch Rechtsanwälte geführten Verfahren (Az. I ZR 48/15) die Revision eines Anschlussinhabers zurückgewiesen. Dieser war vom Oberlandesgericht Köln dazu verurteilt worden, an mehrere namenhafte Tonträgerhersteller 200,00 Euro Schadensersatz je Musikaufnahme sowie Abmahnkostenersatz wegen illegalen Filesharings zu bezahlen. Das von der Kanzlei Rasch Rechtsanwälte für die führenden Plattenfirmen erstrittene Urteil des Oberlandesgericht Köln wurde somit rechtskräftig.
› Newseintrag lesenMuss künftig jedes private Foto mit einem Bauwerk im Hintergrund auf eine Rechtsverletzung hin überprüft werden, bevor man es bei Facebook oder Instagram posten kann? Das EU-Parlament wird morgen, den 09.07.2015, über den Vorschlag einer Neuregelung der Panoramafreiheit in Europa abstimmen. Was es damit auf sich hat.
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